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Channel: Zum Wohl | Gasthaus, Wien 6. Bezirk
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Über Indianertum & Softie-Sein: Die Laktase-Ersatz-Therapie

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„Ein Indianer kennt keinen Schmerz.“ Diese alte Binsenwahrheit aus Kindheitstagen halt mir bis heute noch in den Ohren - denn als kleine Schwester eines um Jahre älteren Bruder hörte ich diese mehr als genug. Mittlerweile halte ich nicht mehr viel vom „Indianertum“, sondern bin bekennender „Softie“. Das betrifft aufgeschürfte Knie genauso wie Unverträglichkeiten. Gott sei Dank gibt es für Letzteres mittlerweile die ein oder andere Abhilfe. Eine mögliche Erleichterung für alle Milchzucker-Geplagte möchte ich heute vorstellen.


Problemzone Laktase

„Laktase“  - so heißt das Enzym, an dem es milchzuckerunverträglichen Menschen im Darm mangelt. Dieses macht aus Milchzucker (Laktose) „Kleinholz“ - sprich: spaltet diesen „Zweifachzucker“ in seine Einzelteile „Glukose“ und „Galaktose“. Erst diese „Einzelzucker“ können in weiterer Folge ungehindert in den Körper aufgenommen werden. 
Gerade dieser eine enzymatische Schritt ist bei vielen unter uns gestört - Unverträglichkeitsreaktionen inklusive. Hatte man früher keine andere Wahl, als den Konsum von laktosehaltigen Produkten auf ein Minimum zu beschränken, gibt es mittlerweile Präparate am Markt, die Mutter Natur nachhelfen. Diese enthalten das milchzuckerspaltende Enzym Laktase und gleichen, direkt vor einer Mahlzeit eingenommen, den körpereigenen Enzym-Mangel aus.


1966…

…im Jahr in dem Udo Jürgens den Song Contest Sieg nach Österreich heimholte, wurde zum ersten Mal die bislang unbekannte Einheit „FCC“ publiziert. Diese Abkürzung ist häufig auf Laktase-Tabletten zu finden und steht für „Food Chemical Codex“. 

200 FCC Laktase spalten unter Laborbedingungen 1 g Laktose. In der Praxis kann man dieses Wissen in einer Schlussrechnung aber leider nicht eins zu ein ummünzen. Unser Körper ist einfach kein „Reagenzglas“ - zu viele Faktoren beeinflussen die Laktaseaktivität bzw. -effiktivtät. So wird zum einen das Enzym vom sauren Milieu im Magen deaktiviert, zum anderen spielt auch die Lagerung  (Temperatur, Aufbewahrungsdauer…) bei der Enzymaktivität eine Rolle. Ebenso der Einnahmezeitpunkt und die Zusammensetzung des Nahrungsbreis nehmen Einfluss. Ergo ist eine genaue Angabe bzw. ein exaktes Ausrechnen, wie viel FCC man benötigt, nicht möglich. Man nimmt aber an, dass etwa 1000-1500 FCC für 1 g Milchzucker notwendig ist bzw. 6000 - 14000 FCC für eine durchschnittliche Mahlzeit. 


Laktasepräparate - was sollte man noch wissen?

* Stichwort Qualität: 
Du bist, was du isst. Ganz gemäß dem Motto bin ich bekennende Anhängerin möglichst reiner Produkten - das gilt für Lebensmittel genauso wie für Nahrungsergänzungen. Wer so wie ich auf unnötige Zusatzstoffe verzichten möchte, kann zu zusatzstofffreie Laktasepräparate greifen. Diese qualitativ hochwertigen, meist höherpreisigen Produkte verfügen häufig auch über eine höhere Enzymaktivität - d.h. sie sind bei geringerer Dosierung wirksamer. Wer genau hinschaut - nämlich auf die enthaltenen FCC-Einheiten - wird merken, dass sich unter diesem Aspekt der Preisvorteil günstigerer Produkte relativen kann.

* Stichwort Lagerung:
Besondere Vorsicht geboten ist bei der Lagerung der Präparate. Enzyme können v.a. Hitze nicht ab. Ein Strand-Besuch in der Badetasche oder eine Spritztour in einem aufgeheizten Auto kann die Enzymaktivität und in weiterer Folge die Wirkung sehr stark herabsetzen.

* Stichwort Einnahme:
Laktasepräparate sollten direkt vor einer Mahlzeit mit ausreichend Wasser eingenommen werden. Nur so kann das milchzuckerspaltende Enzym vor Ort sein, wenn es gebraucht wird.

* Stichwort Dosierung:
Laktase kann nicht überdosiert werden. Deshalb gilt, lieber zu viel einzunehmen, als zu wenig. Die richtige Dosierung ist ein Herantasten an den tatsächlichen Laktasebedarf. Dabei spielen die individuelle körpereigene Laktaseproduktion sowie der Laktosegehalt der Mahlzeit eine maßgebliche Rolle.

So viel für heute!

Ich wünsche euch eine schöne Restwoche - bis bald!

Euer Intoleranter Genießer





Referenzen
Ledochowski M (2014): Nahrungsmittelintoleranzen. Unverträglichkeiten erkennen und gut damit leben. Trias Verlag.
Vogelreuter A (2015): Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Laktose. Fruktose. Histamin. Gluten. S. Hirzel Verlag Stuttgart.
Husemann B (2012): Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen.  Ratgeber für den Alltag. Nutritio Magazin Nr. 58/2012.
Wüthrich B (2008): Nahrungsmittelallergie versus Nahrungsmittelintoleranz. Definitionen, Diagnostik und Therapie. Gastroenterologie und Ernährung, Nr. 2. 2008.
http://www.nahrungsmittel-intoleranz.com/laktoseintoleranz-informationen-symptome/behandlung-laktoseunvertraeglichkeit/laktase-produkte-enzym-fcc.html

Chefkoch Kai Mende erkocht die begehrte Auszeichnung für bio-zertifizierte Betriebe

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Vielfalt und Perfektion in der Zubereitung, saisonal-regionale Qualität:
Die Auszeichnung „Grüne Haube“ wird seit 1990 an bio-zertifizierte Gastronomiebetriebe verliehen, die ihre Gäste mit frischen Köstlichkeiten überzeugen und dabei auf saisonale und regionale Bio-Zutaten setzen. Diese begehrte Auszeichnung für eine herausragende Naturküche erkochte nun unser Küchenchef Kai Mende mit seinem Team.
Bislang erfüllten nur 39 Betriebe die strengen Kriterien für eine Verleihung der "Grünen Haube" - wir freuen uns und sind stolz darauf, dass das Gasthaus "Zum Wohl" seit 28. Juni 2016 nun auch mit dieser Auszeichnung gekrönt ist - übrigens: wir sind auch das einzige Lokal in in einer Landeshauptstadt.
http://www.gruenehaube.at/betriebe-in-österreich/

100% GLUTENFREI. 100% LAKTOSEFREI. 100% GRÜNE HAUBE.

Experiment Glutenfrei.

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Normalerweise bin ich kein großer Fan von Experimenten - zumindest was meinen Ernährungsstil anbelangt. Doch diesen Juni habe ich’s gewagt: Ich habe versucht, mich einen Monat lang glutenfrei zu ernähren. Und damit eine „unbestimmte Komponente“ weniger ist, habe ich gleich meinen Partner davon überzeugt mitzumachen.
Ein Monat. Glutenfrei. Diese Lebensmittelvorräte wurden bei uns - neben Kartoffeln, Reis, Bohnen und Linsen - aufgestockt.


Buchweizen: Name = Programm?

Buchweizen klingt zwar nach einer „Weizen-Verwandtschaft“, hat aber weder mit Weizen noch mit Gluten was am Hut. Vielmehr zählt Buchweizen zu den Knöterichgewächsen und ist - und das war bei unserem „Ernährungsexperiment“ besonders wichtig - glutenfrei. Gut, dass der „Pseudoweizen“ auch vielseitig verwendbar ist. Aus Buchweizenmehl kann man beispielsweise Palatschinken, Waffeln, Blinis oder andere Backwaren zubereiten. Umgemahlen kann man ihn für Aufläufe oder „Laibchen“ verwenden. Angeröstet erhält Buchweizen einen leicht nussigen Geschmack und verfeinert so Müslis oder Salate. Detail am Rande: Buchweizen hat auch eine interessante Zusammensetzung. Neben Flavonoiden enthält er hochwertiges Eiweiß mit acht essentiellen Aminosäuren.


Quinoa - denn es muss nicht immer Reis sein….

Wusstet Ihr, dass Quinoa mehr mit Spinat und Ronen (öst. Rote Rüben) gemeinsam hat, als mit Getreide? Denn obwohl Quinoa - rein äußerlich gesehen - wie Getreide anmutet, ist es keines, sondern zählt zu den Fuchsschwanzgewächsen. Obendrein steckt in Quinoa übrigens auch mehr als in den klassischen Getreiden (Weizen, Mais , Reis & Co). Insbesondere der hohe Eiweißgehalt (ca. 12-16 % in der Trockenmaße) und die hochwertige Eiweißzusammensetzung (-> 9 essentielle Aminosäuren!) lässt sich sehen. Wie man Quinoa verwendet? Ultimativ vielseitig. Sowohl roh (z.B. in Müsli oder Salaten) als auch gekocht, als Beilage zu Fleisch oder Gemüse, als Zutat in Aufläufen, Suppen oder Laibchen.


Über Polenta, Sterz & Plentn

Egal ob zu kräftigen Gemüse- oder Fleischgerichten, Eintöpfen, Ragouts oder Gulasch: Der leicht süßlich schmeckende Maisgries-Brei macht sich als glutenfreie Beilagen-Alternative zu vielem gut. Aus meiner Kindheit kenne ich Polenta - alias Sterz oder „Plentn“ - auch als Hauptgericht mit geriebenem Käse und zerlassener Butter, mit kalter Milch übergossen oder in Kombination mit herrlich leckerem „Frigga“ (ein Kärntner Traditionsgericht -> Speck-Käse-Omelett). In Italien wird der traditionelle Polenta mindestens eine Stunde bei kleiner Hitze und unter regelmäßigem Umrühren gekocht. In unseren Geschäften gibt es eine „Schnell-Variante“ - doch Vorsicht! Diese kann Spuren von Gluten enthalten. Deshalb gilt bei Polentagries, genauso wie bei Polentamehl, Zitatenliste checken!


Hirse - macht überall eine gute Figur

Mit Hirse kann man viel anstellen. Egal ob pikant oder süß, ob warm oder kalt genossen, als Auflauf, Knödel oder Palatschinke - das glutenfreie „Körndlzeugs“ macht wohl (fast) überall mit. Sogar Bier kann man daraus bräunen - so kommen auch Glutengeplagte in den Genuss eines kühlen Bieres. Besonders lecker finde ich übrigens die Kombi Hirse + indische Gewürze - aber das nur als Detail am Rande… Was Hirse darüber hinaus noch sexy macht? Jede Menge Eisen, Silizium und Magnesium - und das ganz ohne Gluten.


Amaranth: Nussig - poppig - knusprig

1500 Samenkörnchen ergeben gerade mal ein Gramm - und doch steckt so viel in diesen glutunfreien Körndln. Mit rund 18 % ist Amaranth das eiweißreichste „Getreide“ überhaupt. Zudem steckt in dem Pseudogetreide auch reichlich Eisen, Magnesium und Calcium. Nussig im Geschmack und knusprig im Biss ist gepufferter Amaranth ideal für Müslis, Aufläufe oder zum Bestreuen von Gemüsegerichten, Obstsalaten & Co. Auch Mehl oder Schrot kann man übrigens aus Amaranth herstellen. Diese Produkte sollten aber schnell verbraucht werden, da sie rasch ranzig werden.


Glutunfrei? Die Leider-Neins

Vorsicht - nicht jedes Getreide, das alternativ anmutet, ist gleichzeitig glutenfrei. Folgende „Körndln“ sind NICHT glutunfrei:

* Weizen
* Roggen
* Dinkel
* Kamut
* Einkorn
* Gerste
* Hafer
* Grünkern
* Couscous
* Perlweizen
* Ebly
* Bulgur


Mein Fazit…

… zum glutunfreien Monat? Es war auf jeden Fall ein Experiment wert. Wie bei vielem im Leben war aller Anfang schwer, aber mit der Zeit „lebt man sich“ ins glutenfreie Leben ein. Glutunfrei machte meine Ernährung abwechslungsreicher und experimentierfreudiger. Meinem Partner ging es interessanterweise gesundheitlich besser, weshalb er weiterhin versuchen wird, glutenreduziert zu essen.

Ich wünsche euch schöne Sommertage - bis bald!




Referenzen:

Ledochowski M (2014): Nahrungsmittelintoleranzen. Unverträglichkeiten erkennen und gut damit leben. Trias Verlag.
Vogelreuter A (2015): Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Laktose. Fruktose. Histamin. Gluten. S. Hirzel Verlag Stuttgart.
http://www.dzg-online.de/glutenhaltige-nahrungsmittel.28.0.html
http://www.projekt-gesund-leben.de/2014/10/overnight-oats-alternativen-zu-haferflocken-auch-glutenfrei/
http://presstalk.drschaer.com/gluten-alternativen/
http://www.ages.at/themen/landwirtschaft/pflanzengenetische-ressourcen/pflanzen-des-monats/2014-pflanzen-des-monats/pflanze-des-monats-oktober-quinoa/

NEUE ÖFFNUNGSZEITEN

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Liebe Gäste und Freunde vom "Zum Wohl",

wir ändern ab sofort unsere Öffnungszeiten und werden sie mit Freude an folgenden Tagen kulinarisch verwöhnen:

DIENSTAG bis SAMSTAG
von 11:30 bis 23:00 Uhr
,
warme Küche gibt's immer bis 22:30 Uhr.

Sonntag und Montag sind unsere Ruhetage - wer sich an diesen Tagen gluten- und laktosefreie Köstlichkeiten dennoch nicht entgehen lassen will, ist herzlich eingeladen ein paar Meter weiter hinunter in der Stumpergasse auf Nummer 51 unsere kleine italienische Schwester "Alla Salute" mit alpin-mediterranem Pizza-Angebot zu besuchen.
www.allasalute.at

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen wunderbare Sommertage.
Ihr "Zum Wohl" Team

Lunch KW 33

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DIENSTAG 16.08.2016

*

Blattsalat mit Nüssen

* * *

BBQ-Hendlkeule € 11.20
mit Erdäpfel-Ecken und Sauerrahm

*

Kichererbsen-Curry € 9.50
mit Reis

* * *

Mandelcreme
mit Reispop

*

MITTWOCH 17.08.2016

*

Rote Rübenkaltschale
mit Kren

* * *

Rindsragout € 12.50
mit Buchweizenknödeln und Rahmkohlrabi

*

Erdäpfelpuffer € 8.90
mit Erbsendip und Salat

* * *

Muffin

*

DONNERSTAG 18.08.2016

*

Lauchsalat

* * *

Nockerl-Gemüseauflauf € 10.50
mit Labonca-Salami

*

Spinatknödel € 8.90
mit Schwammerlragout

* * *

Vanillepudding

*

FREITAG 19.08.2016

*

Schwammerlsuppe

* * *

Fisch - Tagesfang - € 12.50
mit gebratenem Eierreis

*

Zucchinilasagne alla Bolognese € 8.90

* * *

Erdbeercreme
mit Buchweizenflocken

*

********

You will find the complete menu on our web site.

Ganz im Sinne der Nachhaltigkeit: (H)eiskalte Gedanken

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Pünktlich zum verlängerten Wochenende hin hat der Sommer uns dieses Jahr doch noch ein paar schöne Sonnentage beschert. Nicht das ich undankbar erscheinen möchte, aber dennoch (oder gerade deswegen) mache ich mir trotz des derzeitigen „Sonnenverwöhn-Programms“ heute ganz im Sinne der Nachhaltigkeit eiskalte Gedanken…


Tatort Kühlschrank - cool bleiben!

Wer kennt das nicht? Vollbepackt kommt man vom Einkauf zurück - möglicherweise quengelt ein Kind, der Magen knurrt oder die Arbeit ruft - auf jeden Fall hat man nur eins im Sinn: Sack und Pack so schnell wie möglich sang- und klanglos im Kühlschrank zu verstauen. Ich bin mal so frei und stelle an dieser Stelle die Mutmaßung auf, dass der Großteil von uns frei nach dem Motto „Verstauen, wo gerade Platz ist“ vorgeht? Das ist zweifelsohne die einfachste Methode, aber leider nicht unbedingt die beste. Denn dadurch können Lebensmittel schneller verderben, als notwendig ist - „Hallo Lebensmittelverschwendung“.


Das kleine Kühlschrank-ABC - oder: jedem Topf, seinen Deckel

Wer in der Schule im Physikunterricht aufgepasst hat, weiß: Warme Luft steigt auf, kühle Luft sinkt runter. Und so passiert es auch hinter verschlossener Kühlschranktür - unten ist es kälter als oben. Hierbei ist der Temperaturunterschied nicht unbeträchtlich und kann zwischen den oberen und unteren Fächern sechs Grad betragen.
Wer Lebensmittel im Kühlschrank richtig lagert, kann nicht nur ein Optimum an Haltbarkeit herausholen, sondern auch Qualitätsverlusten entgegenwirken. Und so geht’s richtig:

* Das oberste Fach: Hier erwarten Lebensmittel Temperaturen um die 8 Grad - perfekte Bedingungen also für lang haltbare Lebensmittel, Speisereste, Fertiggerichte, Käse oder Kuchen.

* Das mittlere Fach: Die Temperaturen in diesem Kühlschrankbereich liegen hier in etwa bei 4 Grad. Milch, Joghurt, Schlagobers und Topfen fühlen sich hier pudelwohl.

* Die Glasplatte (über Gemüselade): Der „Eispol“ des Kühlschrank - sprich mit 0 bis 2 Grad die kälteste Stelle - zeigt möglichen Bakterien die „kalte Schulter“. Dieser Bereich ist besonders ideal für leicht verderbliche Lebensmittel wie Faschiertes, Fleisch, Wurst, Fisch oder Weich- und Krustentiere.

* Die Tür: Die perfekte Verstaumöglichkeit für Eier, Saucen, Ketschup, Butter und Getränke.

* Das Gemüsefach: Bei Temperaturen um die + 8 bis + 10 Grad ist das der richtige Ort für viele Obst- und Gemüsesorten. Wieso nur manche und nicht alle? Weil es Früchte gibt, die kälteempfindlich sind und bei tieferen Temperaturen an Qualität einbüßen.

Zu den kälteempfindlichen Sorten zählen:
- Ananas (Zimmertemperatur)
- Avocado (Zimmertemperatur)
- Banane (nicht unter 13 Grad aufbewahren)
- Granatapfel (Zimmertemperatur)
- Mango (Zimmertemperatur)
- Zitrusfrüchte (Zimmertemperatur)
- Aubergine (Zimmertemperatur)
- Gurken (nicht unter +8 bis + 10 Grad)
- Kartoffeln (nicht unter +5 Grad)
- Tomaten (nicht unter +8 bis +10 Grad)
- Zucchini (nicht unter +7 bis +10 Grad)

(Quelle: adaptiert nach gesundheit.gv.at)

-> Wie ihr seht, schaffen es Gurke, Tomate und Zucchini grad und grad noch ins Gemüsefach…


Weitere „Tipps“ für den artgerechten Umgang mit unserem kühlen Haushaltsgehilfen

* Schnell sein!
Räumt zu kühlende Lebensmittel so schnell wie möglich nach dem Einkauf in den Kühlschrank.

* Wie? Ihr mögt keinen Topfenkuchen mit Knoblauchgeschmack?
Dann vergesst nicht, die Lebensmittel in Verpackungen zu geben. Das schützt nicht nur vor Geruchsübertragung und Geschmacksveränderungen, sondern auch vor „Saftln“ (sprich: den Kontakt von Lebensmitteln mit Fleisch- und Fischsäften), Austrocknung und Keimübertragung….

* Achtung! Ekelalarm
… apropos - wusstet ihr, dass sich laut dem „Hygienereport 2010“ im Kühlschrank mehr Keime und Bakterien tummeln als auf der Klobrille? Eine zumindest monatliche Grundreinigung mit lauwarmem Wasser vermischt mit Essig, Spülmittel oder Zitronenreiniger sollte deshalb in den „Haushaltspflichten-Plan“ mitaufgenommen werden.

* Vorsicht! Übergepäck
Und zum Schluss gilt: Überladet den Kühlschrank nicht. Anderenfalls kann dieser zu wenig „Puste“ haben und es zu einer Temperaturerhöhung kommen.

Artgerechte Kühlung im Sinne der Nachhaltigkeit
Und wieso das ganze Zinnober? Weil es nachhaltig ist! Lebensmittel im Kühlschrank ihr wohlverdientes Temperaturoptimum zu bieten, verlängert ihre Haltbarkeit und kann so Lebensmittelabfälle reduzieren. Und das zählt - aus Respekt vor unserer Umwelt und vor der hungernden Bevölkerung dieser Erde (und nebenbei hilft’s auch dem Geldbörserl - immerhin landen pro Jahr Lebensmittel im Wert von ca. 235 € in der Tonne).

Ich wünsche euch schöne Sommertage - bis bald!




Referenzen
https://www.gesundheit.gv.at/Portal.Node/ghp/public/content/ernaehrung-mehr-zum-thema-lagerung-kuehlschrank-LM.html
http://www.eufic.org/article/de/artid/nhrungsmittelaufbewahrung-kuhlschrank/
http://eatsmarter.de/ernaehrung/news/lagerung-von-lebensmitteln-im-kuehlschrank
Ermittlung der weggeworfenen Lebensmittelmengen und Vorschläge zur Verminderung der Wegwerfrate bei Lebensmitteln in Deutschland. Studie der Universität Stuttgart, 2012.

Lunch KW 34

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DIENSTAG 23.08.2016

*

Quinoasalat
mit Pfirsich

* * *

Pastaauflauf € 11.20
mit Speck und Mozzarella gratiniert

*

Erdäpfelgulasch € 9.50
mit Gebäck

* * *

Obstsalat mit Crumble

*

MITTWOCH 24.08.2016

*

Blattsalat mit Wassermelone

* * *

Knuspriger Labonca Schweinebauch € 11.90
auf kremigen Linsen und Wurzelgemüse

*

Süßkartoffeleintopf € 8.90
mit Buchweizen

* * *

Punschschnitte

*

DONNERSTAG 25.08.2016

*

Salat vom geschmortem Kürbis

* * *

Fleischeintopf € 11.90
mit Erdäpfeln

*

Gefüllte Palatschinken € 9.70
mit Gemüse auf Paradeiserragout

* * *

Nougatcreme mit Ribisel

*

FREITAG 26.08.2016

*

Apfel-Selleriesuppe

* * *

Fisch - Tagesfang - € 12.50
mit Maisflakespanade und Braterdäpfeln

*

Kürbisrisotto € 8.90
mit Kernöl

* * *

Topfen-Mandelmousse
mit Zwetschgenröster

*

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You will find the complete menu on our web site.

Lunch KW 35

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DIENSTAG 30.08.2016

*

Blattsalate
mit Quinoapop

* * *

Hühner-Gemüseeintopf € 11.90
mit mit Süßkartoffeln

*

Gemüsegröstl € 9.70
mit Baby-Erdäpfeln

* * *

Linzer Schnitte

*

MITTWOCH 31.08.2016

*

Süßkartoffelsuppe

* * *

Grammelknödel auf Krautsalat € 11.90

*

Quinoa-Gemüsetopf € 9.20
mit gerösteten Leinsamen

* * *

Schokopudding

*

DONNERSTAG 01.09.2016

*

Linsensalat

* * *

Krautfleisch € 12.20
mit Salzerdäpfeln

*

Bohnengulasch € 8.90
mit gebratenem Tofu

* * *

Hausgemachtes Sorbet
mit Fruchtspiegel

*

FREITAG 02.09.2016

*

Gemüsesuppe

* * *

Fischragout € 12.60
mit Dill-Senfsauce und Curcumareis

*

Gebratene Polentaschnitte € 8.80
auf Schwammerln und Salat

* * *

Haselnusscreme mit Früchten

*

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Lunch KW 36

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DIENSTAG 06.09.2016

*

Gemischter Wiener Salat mit gerösteten Kürbiskernen

* * *

Labonca Rahmgulasch € 11.90
mit mit "Zum Wohl"-Serviettenknödeln

*

Chili Non Carne € 8.20
mit Buchweizenbrot

* * *

Vanillecreme
mit Kekscrunch

*

MITTWOCH 07.09.2016

*

Kürbissuppe mit Kernöl

* * *

Zitronen-Henderlkeule € 11.20
auf Kräuterrisotto

*

Erdäpfel-Schwammerlstrudel € 8.90
mit Salat und Sauerrahm

* * *

Milchreis mit Marillen

*

DONNERSTAG 08.09.2016

*

Klare Gemüsesuppe
mit Frittaten

* * *

Schinkennudeln € 10.20
mit Salat

*

Kürbisgulasch € 9.20
mit Baby-Erdäpfeln

* * *

Fruchtschnitte mit Schokolade

*

FREITAG 09.09.2016

*

Pikanter Kichererbsensalat

* * *

Fisch - Tagesfang - € 12.50
auf Rahmlinsen

*

Gebratener Tofu € 8.20
auf Rahm-Lauch und rotem Reis

* * *

Tiramisu im Glas

*

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You will find the complete menu on our web site.

Lunch KW 37

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DIENSTAG 13.09.2016

*

"Zum Wohl" Blattsalat

* * *

Hühnerfrikassee € 11.20
mit Risi Bisi

*

Erdäpfel-Karfiolauflauf € 9.50

* * *

"Zum Wohl" Muffin

*

MITTWOCH 14.09.2016

*

Karottensuppe

* * *

Labonca Spare Ribs € 10.90
mit Erdäpfel-Wedges und Sauerrahm

*

Kichererbsencurry € 8.90
mit Reis

* * *

Polentacreme
mit Beerenröster

*

DONNERSTAG 15.09.2016

*

Buchweizensalat

* * *

Geschnetzeltes vom Rind € 11.90
mit Schwammerln und "Zum Wohl"-Knödel

*

Paprika-Krautstrudel € 9.70
auf Rahmsauce

* * *

Punschkugeln

*

FREITAG 16.09.2016

*

Pastinakencremesuppe

* * *

Fisch - Tagesfang - € 12.50
in Cornflakes gebacken auf Rahmgurken

*

Geschmorter Fenchel € 8.90
auf Erdäpfelpüree

* * *

Kaffeecreme

*

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You will find the complete menu on our web site.

Lunch KW 38

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DIENSTAG 20.09.2016

*

Blattsalat mit Mozzarella

* * *

Würstelgulasch € 8.90
mit Erdäpfeln

*

Tofugeschnetzeltes € 8.50
mit frischen Kräutern und Pasta

* * *

Mohnnudeln

*

MITTWOCH 21.09.2016

*

Zwiebelsuppe

* * *

Knödelgröstel mit Speck und Ei € 8.90

*

Maiseintopf € 8.20
mit Süßkartoffeln

* * *

Fruchtsalat
mit Minzjoghurt

*

DONNERSTAG 22.09.2016

*

Salat von geschmortem Karfiol

* * *

Labonca-Geschnetzeltes € 11.90
mit Erdäpfelpüree

*

Pikante Reispfanne € 9.50
mit geräuchertem Tofu

* * *

Apfelkücherl in Bierteig
mit Zimt-Zucker

*

FREITAG 23.09.2016

*

Erdäpfel-Lauchsuppe

* * *

Ragout von Süßwasserfischen € 12.50
in Currysauce und Reis

*

Buchweizenrisotto € 8.90
mit Schwammerln

* * *

Vanillepudding

*

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You will find the complete menu on our web site.

ACHTUNG. Vorübergehend GEÄNDERTE Öffnungszeiten

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Liebe Gäste und Freunde vom "Zum Wohl",

in der Zeit von Donnerstag, den 22.09.2016 bis Montag, den 03.10.2016 bleibt das Gasthaus WOCHENTAGS zu Mittag geschlossen.

Abends sind wir natürlich gerne wie gewohnt Di - Fr ab 17:30 Uhr für Sie da.
Wenn Sie mittags auf gluten- und laktosefreien Genuss nicht verzichten möchten, empfehlen wir unsere Pizzeria ALLA SALUTE www.allasalute.at

SAMSTAGS verwöhnen wir Sie kulinarisch wie bisher bereits ab 11:30 Uhr.

Wir danken für Ihr Verständnis und freuen uns schon auf Ihren Besuch.

Ihr "Zum Wohl"-Team

Lebensmittelallergien - von Zeckenstichen, dem Mauerfall und fatalen Verwandtschaften

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Seit ein paar Tagen ist es in Wien richtig herbstlich. Der Himmel zeigt sich Grau in Grau und ein eiskalter Wind weht um die Häuser. Wenn das Wetter draußen unfreundlich wird, überkommt mich die Lust, es mir zu Hause gemütlich zu machen und - wenn ich Zeit finde - zu schmökern. Seit über 8 Jahren bin ich nun schon „fixfertige“ Ernährungswissenschaflterin - aber dennoch: in einem Fachgebiet, wo täglich neue Studien publiziert werden, lernt man nie aus. Und so stolperte ich letztens wieder einmal über einen spannenden Fachartikel, den der eine oder andere unter euch (ohne Vorwissen) wohl ins Reich der Märchen stecken würde. Das Thema? „Zeckenstiche können in bestimmten Fällen eine Allergie auf rotes Fleisch auslösen*“. Bislang habe ich mich in meinen Blogs in erster Linie den Nahrungsmittelunverträglichkeiten gewidmet - doch wie ist das jetzt noch mal genau mit den Nahrungsmittelallergien…?

Zwei in einem Topf: „Nahrungsmittelunverträglichkeit“ & „Nahrungsmittelallergie“

„Nahrungsmittelunverträglichkeit“ und „Nahrungsmittelallergie“ werden im umgangssprachlichen Gebrauch häufig in einen Topf geworfen. Zugegebenermaßen können sich beide „Leiden“ rein von ihrem Beschwerdebild her auch ähneln. So kann eine Nahrungsmittelallergie, aber auch bestimmte Nahrungsmittelunverträglichkeiten Atemwegsreaktionen, Verdauungsbeschwerden, Hautreaktionen & Co hervorrufen. Bei einer Nahrungsmittelallergie hat jedoch immer unser Immunsystem die Hände im Spiel. Das körpereigene Abwehrsystem schützt im Idealfall unseren Körper vor ungebetenen Gäste wie Schnupfen- oder Grippeviren. Bei einer Nahrungsmittelallergie kommt es jedoch zu einer immunologischen Fehlreaktion. Hierbei werden an sich harmlose Lebensmittelbestandteile (Allergene) vom Immunsystem als Bedrohung eingestuft. Gelangen nun die Allergieauslöser über die Nahrung in den Körper, wird unser Immunsystem aktiv und entzündliche und allergische Reaktionen zur Bekämpfung des Fremdstoffes in Gang gesetzt. Hierbei reichen bereits minimale Mengen eines Reizstoffes aus, um eine Allergie hervorzurufen.

Zu bekannten Allergieauslösern zählen:
• Erdnüsse
• Kuhmilch
• Eier
• Soja
• Fisch
• Krustentiere/Weichtiere/Schalentiere
• Glutenhaltiges Getreide

Aber das sind noch weit nicht alle! Über 170 allergieauslösende Nahrungsmittel und insgesamt mehr als 1000 unterschiedliche Allergene sind derzeit bekannt – ausgetestet werden jedoch nur die 10 – 50 häufigsten Allergene. Was lernen wir daraus? Eine (Lebensmittel-)Allergie kann in der Praxis trotz negativen Allergietest nicht zur Gänze ausgeschlossen werden.

9.11.89: Zuerst kam die Wende, dann die Allergie…

Einer meiner besten Freunde hat Geschichte studiert. Dass der Fall der „Deutschen Mauer“ was mit Allergien am Hut hat, hat selbst ihn überrascht. Man sollte dazu wissen, dass bis zur Wende Allergien in Ostdeutschland wesentlich seltener auftraten als im Westen und das trotz gleicher genetischer „Veranlagung“. 10 Jahre nach dem Mauerfall unterschied sich die Allergiehäufigkeit von Ost und West nicht mehr - was war passiert?

Eine gesicherte Erklärung hierfür gibt es nicht, aber vermutlich spielen mikroskopisch kleine Lebewesen (Mikroorganismen) bei diesem Phänomen eine Rolle. Die Wende bedeutete für die Menschen im Ostdeutschland nicht nur die Freiheit. Auch die Ernährung und der Lebensstil änderten sich und passten sich immer mehr den Westen an. Verbesserte Hygienestandards führten zu einer geringeren Belastung mit Keimen, die jedoch für die Stimulation unseres Immunsystems wichtig ist – die Allergieneigung stieg.
Manche Experten geben insbesondere den dramatisch veränderten Ernährungsgewohnheiten „Schuld“. So wurde mit der Wende der industriellen Fertignahrung Tür und Tor geöffnet, deren Konservierungsmittel die Mikroben im Nahrungsmittel zerstört. Auch das hat wiederum zur Folge, dass der Mensch weniger mit Keimen konfrontiert wird und das Immunsystem so empfänglicher für Allergien werden kann.

Eine fatale Verwandtschaft: Kreuzallergien

Meine Pollenallergie begann mit Anfang 20. Spannend war, dass ich wenig später auch plötzlich Probleme mit rohen Karotten und Äpfeln bekam. Was ich zum damaligen Zeitpunkt noch nicht wusste war, dass es zwischen der einen und der anderen Allergie einen Zusammenhang gab.
Bei so genannten „Kreuzallergien“ reagiert der Körper nach der Sensibilisierung auf ein bestimmtes eingeatmetes Allergen (z.B. Beifusspollen) auch auf botanisch nah verwandte Nahrungsmittel (z.B. Sellerie). Die allergischen Erscheinungen treten hierbei in erster Linien an den Kontaktorganen (Mund, ev. Speiseröhre, Darm) auf. Besonders häufig ist das „Birkenpollen-Nuss-Kernobst-Syndrom“ - denn: auch wenn es auf den ersten Blick nicht so erscheinen mag, sind Birkengewächse und Rosengewächse (Kernobst, Steinobst, Beeren) botanische Verwandte. Aus diesem Grund kann es passieren, dass Birkenallergiker, wie meine Person, auch den Biss in Apfel oder Karotte zu spüren bekommen.

Am Schluss eine Übersicht zu einigen der wichtigsten Kreuzreaktionen:

Birkenpollen-Nuss-Kernobst-Syndrom
-> Allergen: Haselpollen und Birkenpollen
-> Kreuzallergie auf: Beeren, Kernobst, Steinobst, Mandel, Haselnuss, Walnuss, rohe Karotten, Sellerie, rohe Kartoffeln, Kiwi

Sellerie-Beifuss-Gewürz-Syndrom
-> Allergen: Beifuss und andere Korbblütler
-> Kreuzallergie auf: Karotte, Sellerie, Tomate, Paprika, Gewürze wie Oregano, Thymian und Majoran, Kamille, Sonnenblumenkerne, Petersilie

Gräserpollen
-> Allergen: z.B. Ruchgras, Lischgras
-> Kreuzallergie: Mehl- und Mehlprodukte, Soja, Hülsenfrüchte, Erdnuss, Tomate

Vogel-Ei-Syndrom
-> Allergen: Vogelkot, -federn, -staub
-> Kreuzallergie: Geflügelflisch, Eidotter und Produkte daraus

Latex-Frucht-Syndrom
-> Allergen: Latex
-> Kreuzallergie: Banane, Avocado, Papaya, Feige, Kastanie, Sellerie, Tomate, Pfirsich, Buchweizenmehl

-> -> -> Gekürzte und abgeänderte Übersicht nach Ledochowski.


Nun gut! So viel für heute. Ich mache es mir jetzt mit einer Tasse Tee gemütlich und schaue dem grausigen Wetter von drinnen zu - ich hoffe, ihr könnt’ es mir gleich tun!

Einen schönen Wochenausklang und bis bald



* Wer sich tiefergehend mit diesem Phänomen beschäftigen möchte, kann unter der Bezeichnung „Alpha-Gal-Syndrom“ suchen/googlen.


Referenzen:
Der Hautarzt lernt nie aus. Ärzte Woche Nr. 37, Donnerstag, 15. September 2016.
Ledochowski M (2014): Nahrungsmittelintoleranzen. Unverträglichkeiten erkennen und gut damit leben. Trias Verlag.
Vogelreuter A (2015): Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Laktose. Fruktose. Histamin. Gluten. S. Hirzel Verlag Stuttgart.
Husemann B (2012): Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen. Ratgeber für den Alltag. Nutritio Magazin Nr. 58/2012.
Wüthrich B (2008): Nahrungsmittelallergie versus Nahrungsmittelintoleranz. Definitionen, Diagnostik und Therapie. Gastroenterologie und Ernährung, Nr. 2. 2008.
Hignett J. (2002). Food allergens and the Food Industry. in: Adverse reactions to food. The report of a British Nutrition Foundation Task Force. Buttriss, J. (ed.). Blackwell Science Ltd. Great Britain.

ES WAR UNS EINE GROßE FREUDE ...

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Liebe Gäste und Freunde vom „Zum Wohl“,

es war uns eine große Freude, Sie als erstes 100% glutenfreies und 100% laktosefreies Gasthaus kulinarisch begleitet zu haben.
Wir bedanken uns herzlich für die schönen Stunden mit Ihnen, Ihr Interesse, Ihre Besuche, Ihr Feedback, Ihre „Likes“ und verabschieden uns mit Ende Oktober von Ihnen.
Unser letzter Öffnungstag wird Samstag, der 29. Oktober 2016 sein – bis dahin würden wir uns sehr freuen, Sie noch einmal bei uns begrüßen zu dürfen.
Für bestehende Reservierungen nach 29.10.2016 bitten wir um Entschuldigung, wir müssen Sie an dieser Stelle auf andere Gastronomiebetriebe verweisen. Sie erhalten separat noch eine Stornierung Ihrer Reservierung.
Wir wünschen Ihnen natürlich auch weiterhin 100% Genuss,
alles Liebe und zum Wohl!

Ihr „Zum Wohl“-Team
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